Mit einer Vielzahl von Betthöhen, Boxspring- und Polsterbett-Optionen sowie einer Fülle an Gestaltungsmöglichkeiten und Matratzenvarianten bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr ideales Schlafambiente zu schaffen. Unser Fokus liegt dabei stets auf der Schaffung von Komfort und Qualität, sodass Sie jede Nacht in einen erholsamen Schlaf gleiten können.

1. Das schlaffreundliche Schlafzimmer

Sorgen Sie dafür, dass Sie es nachts dunkel, ruhig und kühl haben. Schaffen Sie sich lichtundurchlässige Gardinen an – oder zur Not eine Schlafbrille. Dasselbe gilt für Geräusche: Nutzen Sie Ohrstöpsel, falls der Straßenlärm oder der schnarchende Partner sich nicht anderweitig ausblenden lassen.

Außerdem sollte das Schlafzimmer angenehm kühl sein, am besten rund 18 Grad. Lüften Sie vor dem Schlafengehen und drehen Sie die Heizung nicht zu hoch. Warme Füße wiederum lassen Sie schneller einschlafen – das haben sogar schon Studien gezeigt. Vor allem im Winter können also dicke Socken das Einschlummern erleichtern.

Das Schlafzimmer ist eine tolle Erfindung – und gar nicht so alt: In Europa tauchten separate Zimmer zum Schlafen zum ersten Mal bei Adeligen im Mittelalter auf. Die meisten Menschen schliefen damals in einer Kammer, die gleichzeitig Wohnzimmer, Küche und Schlafraum für Familie und Bedienstete war. Noch bis ins 20. Jahrhundert hinein waren eigene Schlafzimmer den Reichen und dem Adel vorbehalten.

2. Weg vom Bildschirm

Fernseher, Computer und Smartphone geben Licht mit einem hohen Blauanteil ab. Dieses Licht ähnelt dem Tageslicht – und signalisiert unserem Gehirn, dass es uns wachhalten soll [10]. Machen Sie also am besten ein, zwei Stunden vor dem Zubettgehen den Fernseher aus, fahren Sie den Computer herunter und legen Sie das Smartphone beiseite. Oder nutzen Sie zumindest einen Nachtmodus oder eine Blaufilter-App, die abends den Blauanteil aus dem Licht der Bildschirme filtert.

Tageslicht ist tagsüber Gold wert: Es hilft dem Körper, seine innere Uhr richtig auf den Wechsel von Tag und Nacht einzustellen. Ist es draußen ständig dunkel, kann auch eine Lichttherapie mit speziellen Tageslichtlampen diesen Effekt erzielen .

3. Positive Gedanken und Entspannung

Fernseher, Computer und Smartphone geben Licht mit einem hohen Blauanteil ab. Dieses Licht ähnelt dem Tageslicht – und signalisiert unserem Gehirn, dass es uns wachhalten soll . Machen Sie also am besten ein, zwei Stunden vor dem Zubettgehen den Fernseher aus, fahren Sie den Computer herunter und legen Sie das Smartphone beiseite. Oder nutzen Sie zumindest einen Nachtmodus oder eine Blaufilter-App, die abends den Blauanteil aus dem Licht der Bildschirme filtert.

Tageslicht ist tagsüber Gold wert: Es hilft dem Körper, seine innere Uhr richtig auf den Wechsel von Tag und Nacht einzustellen. Ist es draußen ständig dunkel, kann auch eine Lichttherapie mit speziellen Tageslichtlampen diesen Effekt erzielen .

4. Tagsüber viel bewegen – abends weniger

Von irgendetwas müssen wir müde werden, richtig? Richtig! Eine umfassende Studie aus den USA hat faszinierende Erkenntnisse darüber geliefert, wie regelmäßige körperliche Aktivität nicht nur unsere Fitness verbessert, sondern auch einen erheblichen Einfluss auf die Qualität unseres Schlafes hat. Menschen, die sich in einem regelmäßigen Bewegungsrhythmus befinden, erfahren im Durchschnitt deutlich besseren Schlaf im Vergleich zu denen, die keinen Sport treiben.

Es ist jedoch wichtig, den Zeitpunkt der körperlichen Betätigung im Auge zu behalten. Es wird empfohlen, nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen intensiven Sport zu treiben, da dies den Körper in den Aktivitätsmodus versetzt und das Einschlafen erschweren kann. Stattdessen sollten die letzten Stunden des Tages dazu genutzt werden, den Tag langsam und entspannt ausklingen zu lassen. Dies könnte durch beruhigende Aktivitäten wie Lesen, sanfte Dehnübungen oder Meditation erreicht werden.

5. Nicht zu spät zu Abend essen

Schwere Mahlzeiten zu später Stunde bereiten Magen und Darm ganz schön Verdauungsarbeit. Für den erholsamen Schlaf ist das nicht förderlich. Besser ist ein leichtes Abendessen rund vier Stunden vor dem Schlafengehen.

Unterschätzen Sie auch nicht, wie lange Sie der Espresso am späten Nachmittag noch wachhalten kann. Den letzten Kaffee des Tages sollten Sie am besten spätestens kurz nach dem Mittagessen zu sich nehmen, damit das Koffein ihren Schlaf nicht beeinträchtigt.